Gründung durch Karl und Max Mauch in einer Garage am Standort Aixheim. Auf selbstgebauten Drehautomaten werden einfache Sechskantmuttern und Meißel gefertigt.
Kriegsbedingter Produktionsstop bis 1948.
Alle Maschinen werden 1945 von den Besatzungsmächten beschlagnahmt und abtransportiert.
Die Brüder Mauch nehmen die Produktion unter erschwerten Bedingungen wieder auf. Im selben Jahr gründet Max Mauch eine eigene Firma und scheidet aus dem Unternehmen aus.
Mehrere Erweiterungen der Produktionsfläche um insgesamt ca. 1200 m². Die Produktion in den 50er Jahren erstreckt sich hauptsächlich auf die Herstellung einfacher DIN-Muttern, die damals schon an Firmen wie BMW geliefert werden.
Der Sohn des Firmengründers, Karl-Heinz Mauch, steigt in das Unternehmen ein.
Kauf der ersten Kaltmutternpresse.
Wiederum erfolgt ein Anbau mit 180 m². Verstärkte Produktion von Drehteilen im mittleren Toleranzbereich.
Mehrere Anbauten von rund 1700 m². Die ersten CNC Drehautomaten vom Typ Traub TND 360 werden gekauft.
Übernahme der Fa. Albert Mauch & Söhne und erstmalige Zertifizierung nach DIN ISO 9002 ff.
Der Enkel des Firmengründer, Dino Mauch, steigt in die Unternehmensführung ein. Die Konzentration auf komplexe Drehteile wird verstärkt. Es folgen größere Investitionen in CNC-gesteuerte 8-Achsen-Maschinen. Das Unternehmen wird nach DIN ISO 9001 und VDA 6.1 zertifiziert.
Feierlichkeit zum 70-jährigen Betriebsjubiläum. Im Mai 2008 erfolgt der Spatenstich zum Hallenanbau. Zusammenführung der zwei CNC-Fertigungshallen im Dezember 2008.
Verstärkte Investitionen in CNC-Lang- und Kurzdrehmaschinen mit bis zu 3 Revolvern und 30 angetriebenen Werkzeugen.